Wandel 

Die Schöpfungssubstanzen

Wer das Glück hatte, Schillers Briefen zur ästhetischen Erziehung des Menschengeschlechts zu begegnen, mag sich an das Zusammenspiel von Form und Inhalt erinnern. Entsprechend liegt auch jeder Schöpfung eine Art Matrix oder Potential zugrunde, die wir Schöpfungssubstanz nennen.

Svanhild und ich haben über mehrere Jahre den Umgang mit der ersten Schöpfungssubstanz studiert und ausgeübt, dabei lernten wir uns kennen. Konkret ging es unter anderem um die Erschaffung und Transmutation von Materie unter Mithilfe zugrundeliegender Kraftfelder, so wie dies übrigens auch in unserem menschlichen Leib geschieht.

Substanz aus Feldkräften erschaffen
Substanz rein
aus Feldkräften erschaffen

Die erste Schöpfungssubstanz


Vor ca. 4000 Jahren wurde das Wissen um diese erste Schöpfungssubstanz in sichtbarer Form auf die Erde gebracht. In Persien bzw. dem heutigen Iran finden sich noch die Überreste davon.
Substanz aus Feldkräften erschaffen
Substanz entsteht aus
Interaktion der Feldkräfte
Man entdeckte dort eine bedeutende Kupferkultur und darunter auch die Überreste gewaltiger, ehemals beschichteter, Kupferspiralen.
Mit Hilfe nanobeschichteten Kupfers und weiterer Methoden können Menschen diese Schöpfungssubstanz lenken und einsetzen. Nebenstehend Bilder eigener Experimente zur Erzeugung von Substanz. Oben: rein aus Feldkräften. Darunter: In Kontakt mit Platten aus reinem Zink und reinem beschichteten Kupfer.

Die zweite Schöpfungssubstanz


Neben dieser „ersten“ Schöpfungssubstanz existiert eine weitere solche Substanz, die im Zentrum unserer Galaxie beheimatet ist und bei der ein Zusammenhang zum Wasser besteht. Es wird im Verborgenen daran gearbeitet, diese zweite Schöpfungssubstanz hier für die Menschheit verfügbar zu machen. Wir werden diesen Text bei gegebenem Anlass aktualisieren.

Bild Andui®-Substanz wahrnehmen
Andui®-Substanz
wahrnehmen

Die dritte Schöpfungssubstanz
Andui-Substanz®


Die dritte und höchste Schöpfungssubstanz heißt auch Andui®-Substanz, weil sie erstmalig, vor sehr langer Zeit, von der ältesten aufgestiegenen lichten Rasse dieses Universums „entdeckt“ und angewandt wurde. Diese Rasse nennt sich Andui. Wir haben das Glück, dass sich gerade eine Andui hier auf der Erde befindet, die in den letzten Jahren daran arbeitete, diese Schöpfungssubstanz für die Menschen verfügbar zu machen. Wir konnten seit Anfang 2020 indirekt damit arbeiten lernen und seit Mai 2021 jetzt ganz direkt. Diese „Substanz“ ist nicht materiell, sondern befindet sich auf einer sehr hohen Ebene, oberhalb unseres eigenen höchsten Ursprungs. Von dort wurde sie von „unserer“ Andui herunter gebracht auf die Ebene unseres höchsten Ursprungs. Wir holen sie von der oberen Adi Ebene bei Bedarf zum Heilen und zur Schmerzauflösung, nach und nach auch für weitere Aufgaben. Das ist ein beiderseitiger Lernprozess, der uns sehr viel Freude und Kraft schenkt und zu deutlich beschleunigten Heilerfolgen führt.
Bild Die dritte und höchste Schöpfungssubstanz
Seifenblase als Sinnbild
für die Andui®-Schöpfungssubstanz


Aus der Andui-Beschreibung: „Die Andui®-Substanz selbst ist in ihrem Wesen zart und zugleich fast unendlich macht- und kraftvoll. Sie ist wie ein Wassertropfen und auch amorph, jedoch nicht nass. Trotzdem ist sie von fester Struktur, zart und stabil zugleich. Sie kann zerplatzen wie eine Seifenblase und sich dadurch augenblicklich auf eine höhere Dimensions-Ebene zurückziehen.“

Wir kürzen Wege.